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Unsere Bündnisse:
Disrupt – Gemeinsam für eine Welt jenseits des Kapitalismus
Wir sind Teil von Disrupt – einer Bewegung, die für ein gutes Leben jenseits des Kapitalismus kämpft. Wir wissen: Die aktuellen Krisen lassen sich nicht innerhalb dieses Systems lösen, denn der Kapitalismus selbst ist die Krise. Deshalb gestalten wir konkrete Alternativen für eine solidarische Gesellschaft. Die Schwerpunkte liegen auf Landwirtschaft, Mobilität und Energie: gefordert wird eine sozial und ökologisch gerechte Landwirtschaft, eine nachhaltige Mobilität für alle und eine dezentrale, erneuerbare Energieversorgung. Doch das ist nur der Anfang – der Kampf gegen Staat, Kapital, Neokolonialismus und Ausbeutung geht weiter.
Ob bei Protesten gegen fossile Energien im Herbst 2024, der Fahrradtour Landwirtschaft in Bewegung im Mai 2025 oder Aktionen gegen Tesla und die IAA – Disrupt stellt sich der Zerstörung entgegen und setzt Visionen eines gerechten Lebens entgegen.
Mitmachen! Gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten. Disrupt Capitalism – Create Future!
Den Rechten die Räume nehmen
Auch engagieren wir uns in der antifaschistischen Mitmach-Kampagne „Den Rechten die Räume nehmen“. Angesichts des derzeitigen Aufschwungs der deutschen Rechten und der anhaltenden rassistischen, menschenverachtenden und rechten Falschinformationen und Hetze – vor allem in den Debatten um Migration – ist es wichtiger denn je, den öffentlichen Raum für Vielfalt und Solidarität zurückzuerobern, und ihn (und auch keine anderen Räume) nicht den Rechten zu überlassen.
Osnabrück für alle
Das Bündnis „Osnabrück für Alle“ ist ein Zusammenschluss verschiedener politischer Gruppen und Organisationen, der sich gegen das von der Stadt Osnabrück und der Polizei eingeführte 10-Punkte-Programm zur Sicherheit in der Innenstadt richtet. Dieses Programm beinhaltet unter anderem ein Waffen- und Alkoholverbot in bestimmten Bereichen der Stadt. Das Bündnis sieht in diesen Maßnahmen eine Einschränkung von Freiheitsrechten und kritisiert insbesondere die potenzielle Gefahr von Racial Profiling durch verstärkte Polizeikontrollen.
„Osnabrück für Alle“ setzt sich für eine inklusive und solidarische Stadtgesellschaft ein, in der Sicherheit nicht durch Verbote und Kontrolle, sondern durch soziale Maßnahmen und Teilhabe erreicht wird. Das Bündnis organisiert Veranstaltungen und Proteste, um auf die ihrer Ansicht nach problematischen Aspekte des Sicherheitskonzepts aufmerksam zu machen und alternative Lösungen zu fördern.